Produkt zum Begriff Helfen:
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Helfen, teilen, sich vertragen
In der Familie sind viele Dinge für alle da: die Badewanne, die Zahnpasta, das Essen ... Da muss man lernen zu teilen. Mal fällt Teilen leicht, mal schwer – und oft muss man sich gedulden und warten, bis man dran ist. Es gibt aber auch Dinge, die jemandem allein gehören. Deswegen ist es immer am besten, man fragt man, wenn man etwas möchte. Dieser Band zeigt Kindern von 2-4 Jahren, wie wir mit anderen friedlich zusammenleben. Dazu gehört neben dem Teilen zum Beispiel zuzuhören und den anderen ausreden zu lassen. Oder dass es Freude macht, anderen zu helfen. Die Hauptsache ist, niemandem wehzutun – weder mit Taten noch mit Worten. Und sollte es doch zum Streit kommen, lernen wir uns wieder zu vertragen. Dank bekannter Szenen aus ihrem Alltag können Kinder sich leicht in die Situationen hineinversetzen – ganz ohne erhobenen Zeigefinger. Zum Abschluss gibt es ein vergnügliches Aufräumspiel – da helfen alle mit! Helfen und Teilen, aber auch Trösten, gehören zu den sogenannten prosozialen Verhaltensweisen, mit denen eine Person einer anderen etwas Gutes tut. Diese entwickeln sich bereits im 2. Lebensjahr und entfalten sich dann immer weiter.
Preis: 11.99 € | Versand*: 3.95 € -
Störr, Maria: Hunde helfen heilen
Hunde helfen heilen , Hunde in Kliniken und Pflegeeinrichtungen sind längst kein so seltener Anblick mehr wie noch vor Jahren: Ist doch inzwischen hinlänglich erwiesen, dass sie bei durchdachtem und planvollem Einsatz tatsächlich im therapeutischen Sinne heilend wirken können. Im Gegensatz zu tiergestützten Interventionen, Fördermaßnahmen oder dem Einsatz von Hunden in der Pädagogik geht es in diesem Buch deshalb rein um den therapeutischen Bereich: Wie kann man Hunde bei Patienten mit beispielsweise Apoplex, apallischem Syndrom oder frühkindlicher Hirnschädigung sinnvoll einsetzen? Wie können sie hier in Physiotherapie, Ergotherapie und Logopädie unterstützend mitwirken? Konkrete Beispiele und Fallberichte zu den einzelnen Krankheitsbildern zeichnen ein genaues Bild der Einsatz- und Wirkmöglichkeiten. Ein Kapitel zum Qualitätsmanagement und zur Dokumentation unterstreicht, dass nur qualifizierte Arbeit auf hohem Niveau langfristig Erfolg haben kann. Mit einem Vorwort von Dr. med. Volker Rust, Chefarzt des Fachklinikums Brandis bei Leipzig. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Fachkategorie: Umgang mit Krankheit, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Kynos Verlag, Verlag: Kynos Verlag, Verlag: Kynos Verlag Dr. Dieter Fleig GmbH, Länge: 234, Breite: 179,
Preis: 26.00 € | Versand*: 0 € -
Frauen in psychischen Krisen helfen
Frauen in psychischen Krisen helfen , Psychische Störungen treten bei Frauen und Männern zwar insgesamt gleich häufig auf, allerdings sind Frauen anderen Risiken, Belastungen und Erkrankungen ausgesetzt. Sie stehen vor großen Herausforderungen, die sie bewältigen müssen. Dazu zählen u. a. Bildungs- und Berufschancen, die schwerer zu realisieren sind, die Rolle als Partnerin und Mutter, die Frauen häufig stärker fordert als Männer, hormonelle Veränderungen durch Schwangerschaft, Geburt oder Menopause und auch das Auftreten von subtiler oder offensichtlicher häuslicher Gewalt. Ausgewiesene Expertinnen geben Ratschläge und Handlungsanweisungen, wie diese speziellen Gegebenheiten in einer Therapie besser berücksichtigt werden können und welche differenziellen Handlungsansätze Frauen in Krisen helfen können. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
Preis: 36.00 € | Versand*: 0 € -
Stornig, Katharina: Spenden, Retten, Helfen
Spenden, Retten, Helfen , Die Entstehung einer Kultur des transnationalen Helfens ist Teil der Geschichte des europäischen Kolonialismus Kinder sind heutzutage aus der Werbung für Spenden nicht wegzudenken. Trotz Kritik gelten Bilder und Erzählungen von weltweit in Not geratenen Kindern als besonders wirksames Instrument, um Menschen emotional zu erreichen und zu wohltätigen Gaben zu bewegen. Katharina Stornig zeigt, dass die Figur des »zu rettenden Kindes« in geografisch fernen Ländern eine lange Geschichte hat. Sie wurde bereits im 19. Jahrhundert von religiösen Vereinen geschaffen und zu Werbezwecken genutzt. Ab den 1930er Jahren generierten auch im deutschsprachigen Europa Vereine, die im Rahmen der christlichen Missionsbewegung und vor dem Hintergrund europäischer Expansionsbestrebungen entstanden waren, Spendengelder für ferne Weltregionen. Die kulturhistorische Analyse ihrer Aktivitäten zeigt, dass religiöse Vereine Narrative des »Rettens« und »Helfens« verbreiteten und in Praktiken des transnationalen Gebens überführten. Dabei adressierten sie ihre Mitglieder als potente »Retter«/»Retterinnen« bzw. »Helfer«/»Helferinnen« von als »bedürftig« erklärten Menschen und insbesondere Kindern in fernen Ländern und (re-)produzierten am Ende auch koloniale Differenz und Ungleichheit. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
Preis: 46.00 € | Versand*: 0 €
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Wer wurde im Mittelalter Ritter?
Im Mittelalter wurden vor allem adlige Männer zu Rittern geschlagen. Dies geschah meist im Rahmen einer feierlichen Zeremonie, bei der der Kandidat zum Ritter geschlagen wurde. Ritter waren oft Vasallen eines Adligen oder Königs und hatten die Aufgabe, für ihren Herrn zu kämpfen und sein Land zu verteidigen. Sie waren bekannt für ihre Tapferkeit im Kampf und ihre Treue gegenüber ihrem Lehnsherrn. Ritter bildeten eine eigene soziale Schicht und genossen besondere Privilegien und Rechte.
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Was waren Ritter im Mittelalter?
Ritter im Mittelalter waren hochrangige Krieger, die in der Regel über ein eigenes Lehen verfügten. Sie waren Teil des Adels und wurden durch ihre Tapferkeit und ihre Fähigkeiten im Kampf ausgezeichnet. Ritter waren oft mit einer Rüstung ausgestattet und ritten auf Pferden in die Schlacht.
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Was ist ein Ritter im Mittelalter?
Ein Ritter im Mittelalter war ein hochrangiger Krieger, der oft zu Pferd kämpfte und eine Rüstung trug. Er gehörte meistens dem Adel an und hatte eine Ausbildung in Kampftechniken wie Schwertkampf und Lanzenstechen. Ritter waren oft Vasallen eines Adligen und mussten ihm Treue und Dienste leisten. Sie galten als Vorbilder für Tapferkeit, Ehre und Ritterlichkeit.
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Wie lebten die Ritter im Mittelalter?
Wie lebten die Ritter im Mittelalter? Ritter waren Adlige, die oft auf Burgen lebten und Land besaßen. Sie waren Krieger und kämpften für ihren Herrn in Schlachten. Ritter folgten einem strengen Ehrenkodex, der als Ritterlichkeit bekannt war. Sie trugen schwere Rüstungen und trainierten regelmäßig im Kampf. Ritter hatten auch ihre eigenen Turniere und Wettkämpfe, um ihre Fähigkeiten zu zeigen.
Ähnliche Suchbegriffe für Helfen:
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Helfen, Tobias: BASICS Notfall- und Rettungsmedizin
BASICS Notfall- und Rettungsmedizin , Gut - besser - BASICS! Mit der BASICS-Reihe gewinnst du den Überblick! Das BASICS Notfall- und Rettungsmedizin bietet dir den kompletten Überblick über das Thema. Gut: Umfassender Einblick - das Buch vermittelt die klausur- und prüfungsrelevanten Grundlagen des Fachs, ohne sich zu tief in detailliertem Wissen zu verlieren. Alle Therapien sind auf dem neuesten Stand, die aktuellen Leitlinien sind eingearbeitet. Zusätzlich wurde sichergestellt, dass alle relevanten IMPP-Inhalte abgedeckt sind. Besser: Fallbeispiele bringen den direkten Bezug zur Praxis. BASICS: Ein Thema auf zwei Seiten: Das BASICS-Doppelseitenprinzip hilft dir beim Lernen und schnellen Nachschlagen! Der Autor, ein erfahrener Kliniker, garantiert bestes Wissen auf Augenhöhe. Neu in der 5. Auflage: alle Inhalte aktualisiert und auf den neuesten Stand gebracht Das Buch eignet sich für: Medizinstudierende im klinischen Studienabschnitt , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 29.00 € | Versand*: 0 € -
Thuile, Christian: Hausmittel, die wirklich helfen
Hausmittel, die wirklich helfen , Trotz des unbestrittenen Erfolges der Schulmedizin sehnen sich immer mehr nach einer sanften Alternative. Natürliche Heilmittel erfreuen sich deshalb zunehmender Beliebtheit. Mit ihnen lassen sich viele alltägliche Beschwerden auf natürliche Weise lindern und heilen. Das Buch beschreibt über 60 häufig auftretende Krankheiten, ihre Ursachen und Symptome und erläutert Hausmittel, die Erwachsenen und Kindern wirklich helfen. Es zeigt aber auch auf, in welchen Fällen Selbsthilfe nicht angebracht, sondern ein Arztbesuch notwendig ist. Ein Nachschlagewerk, das zu jeder Hausapotheke gehört. - Ratschläge vom Mediziner - Altes Wissen - geprüft auf seine Wirksamkeit - Sanfte Medizin für viele Beschwerden , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Thema: Orientieren, Text Sprache: ger, Relevanz: 0002, Tendenz: 0, WolkenId: 1875014
Preis: 24.00 € | Versand*: 0 € -
Eltern helfen ihrem Kind (Betz, Robert Theodor)
Eltern helfen ihrem Kind , Geführte Meditatione zur Heilung deines Kindes und der Eltern-Kind-Beziehung Diese CD besteht aus: 1. Einführung (5 Min.) 2. Innere Begegnung mit Ihrem Kind (32 Min.) Die Kindheit in jedem Elternhaus gehört zu den schwersten Phasen jedes Menschenlebens; sie zu überleben bedeutet die größte Leistung unseres Lebens. Obwohl alle Eltern das Beste für Sohn oder Tochter wollen, können sie es ihnen nicht geben: Liebe ohne Erwartungen, bedingungslose Aufmerksamkeit, Ermutigung und Bestätigung. Fast die gesamte Kindheit muss das Kind aus seinem Bewusstsein verdrängen, um seelisch zu überleben. Das Verdrängte jedoch steuert uns ein Leben lang in allen Bereichen. Auffälligkeiten, Krankheiten und psychische Beschwerden des Kindes (oder des heute Erwachsenen) werden von Vater oder Mutter übernommen und für diese vom Kind getragen . Viele Kinder (kleine wie erwachsene) leiden unter dem seelischen Erbe ihrer Eltern ein Leben lang. In dieser Meditation ist jede Mutter und jeder Vater eingeladen, die Beziehung zum kleinen oder inzwischen erwachsenen Kind heilen zu lassen, Verstrickungen aufzulösen und dadurch Frieden in sich selbst und im Kind zu erschaffen. Die Meditation bietet Müttern und Väter eine wunderbare Gelegenheit, die Beziehung zu ihren (lebenden wie verstorbenen) Kindern zu klären und ihren Kindern den Weg zu Lebensglück, Frieden, Freiheit und Gesundheit zu bahnen. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 200601, Produktform: Audio-CD, Inhalt/Anzahl: 1, Autoren: Betz, Robert Theodor, Fachschema: Beziehung (psychologisch, sozial) / Eltern u. Kind~Eltern-Kind-Beziehung~Kind / Eltern-Kind-Beziehung~Hörbuch / Erziehung, Pädagogik, Fachkategorie: Ratgeber, Sachbuch: Psychologie, Fachkategorie: Ratgeber: Eltern, Text Sprache: ger, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 85234920, Verlag: Roberto & Philippo, Vlg., Verlag: Roberto & Philippo, Vlg., Verlag: Robert Betz Transformations GmbH, Länge: 127, Breite: 139, Höhe: 15, Gewicht: 95, Produktform: Audio-CD, Genre: Hörbücher, Genre: Hörbuch, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: LIB_MEDIEN, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0030, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Audio / Video, Unterkatalog: Hörbücher, Unterkatalog: Lagerartikel,
Preis: 21.18 € | Versand*: 0 € -
tonies Disney Junior Minnie Helfen macht Spaß
Disney Junior Minnie Helfen macht Spaß Hörfigur Disney Junior Minnie Helfen macht Spaß Hörfigur Highlights Spannende Abenteuer: Begleite Minnie bei ihren Tätigkeiten und erlebe viele aufr
Preis: 21.45 € | Versand*: 5.95 €
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Was macht ein Ritter im Mittelalter?
Was macht ein Ritter im Mittelalter? Ein Ritter im Mittelalter kämpft in Schlachten für seinen Herrn und verteidigt sein Land. Er trägt eine Rüstung und ein Schwert, um sich im Kampf zu behaupten. Zudem nimmt er an Turnieren teil, um seine Fähigkeiten im Kampf zu zeigen und Ruhm zu erlangen. Ein Ritter folgt einem Ehrenkodex, der ihn verpflichtet, tapfer, loyal und gerecht zu sein. Er dient seinem Herrn treu und schützt die Schwachen und Hilflosen.
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Wann lebten die Ritter im Mittelalter?
Wann lebten die Ritter im Mittelalter? Ritter waren eine soziale Klasse im Mittelalter, die hauptsächlich zwischen dem 11. und 16. Jahrhundert existierte. Sie waren Krieger, die oft im Dienste eines Adligen standen und für ihn kämpften. Die Zeit der Ritter war geprägt von Turnieren, Kreuzzügen und Burgenbau. Ihr Einfluss und ihre Bedeutung nahmen mit dem Ende des Mittelalters allmählich ab.
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Wie haben Ritter im Mittelalter gelebt?
Wie haben Ritter im Mittelalter gelebt? Ritter im Mittelalter lebten in Burgen oder Schlössern, die sie als ihre Wohnsitze nutzten. Sie waren oft Adlige und dienten einem König oder einem anderen höheren Adligen. Ritter führten ein Leben voller Kampf und Abenteuer, da sie oft in Kriegen und Turnieren kämpften. Sie folgten einem strengen Ehrenkodex, der als Ritterlichkeit bekannt war und sie dazu verpflichtete, Tapferkeit, Großzügigkeit und Höflichkeit zu zeigen. Ritter trainierten regelmäßig im Schwertkampf und anderen Kampftechniken, um sich auf ihre Aufgaben vorzubereiten.
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Was war ein Ritter im Mittelalter?
Was war ein Ritter im Mittelalter? Ein Ritter war ein hochrangiger Krieger und Adliger, der oft im Dienst eines Königs oder eines anderen Adligen stand. Er war bekannt für seine Tapferkeit, Ehre und Treue. Ritter trugen schwere Rüstungen und kämpften auf dem Schlachtfeld zu Pferd. Sie folgten einem strengen Verhaltenskodex, der als "Ritterlichkeit" bekannt war und sie dazu verpflichtete, Schwachen zu schützen und für Gerechtigkeit einzutreten.
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